Kampfkunstbegeistert?

Sie führen selbst eine oder mehrere Schulen und unterrichten aufgeschlossene Schüler! Als "Einzelkämpfer" suchen Sie das Feedback und den Austausch mit anderen Schulleitern.

Ihnen fehlen Perspektiven im bisherigen "Verband", wie z.B. eigene Weiterentwicklung, neue Sichtweisen und frische Impulse?

"Wer steht, baut ab!" – Ong-Tai Heinrich Pfaff

Profi

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  • Ausrüstung, Equipment, Bekleidung

    Um sich nicht über seine Trainingspartner zu stellen, ist es in den meisten traditionell gelehrten Kampfkünsten üblich sich "uniform" zu bekleiden.

     

    D.h. auch bei Missing Link sind alle sind gleich. Es gibt Strukturen, die über kleine Erkennungsmerkmale kommuniziert werden, um Anfänger von Fortgeschrittenen leichter zu unterscheiden.

    Durch das Tragen der Wing Tai Bekleidung kommuniziert man Respekt und Höflichkeit untereinander und die Bereitschaft Neues aufzunehmen!

    Für Kinder haben wir ein Einsteigerset für ca. 50 € (T-Shirt, Hose).

    Erwachsene sind mit etwa 100 € Grundausstattung dabei (T-Shirt, Hose und Faustschutz "Sparring"). 

    Später kommen noch Boxhandschuhe und div. Schutzausrüstungen  (Tiefschutz, Schienbeinschoner, Zahnschutz oder Kopfschutz etc.) dazu! 

    Wer regelmässig trainiert und in Schweiß kommt wird sich im Laufe der Zeit natürlich entsprechend mehr zum Wechseln beschaffen! 

    Man kommt sich ja teilweise schon sehr nahe! Und es soll ja dem Trainingspartner auch Spaß machen!

    Im Vergleich zu Jogging, Golf, Tennis oder anderen Sportarten sind das überschaubare Beträge.  

    Missing Link -Shop hier oder sprechen Sie Ihren Schulleiter an!

  • Tradition und Form versus Formlosigkeit?

    Wie verhält sich Freiheitsgrad des Schülers mit seinen „neuen

    künstlichen erzwungenen Bewegungsmustern" bei einer körperlich

    eskalierenden Situation, die letztlich in einer archaischen derben

    Schlägerei bzw. Kampf endet? 

    Jeder Schläger wird seinen Gegner mit List, Brutalität und

    rücksichtsloser Kompromisslosigkeit überraschen und einschüchtern, um

    sich seinen Vorteil zu verschaffen: Das Opfer soll verkrampfen und

    sowohl die körperliche wie auch gerade die psychische Balance soll

    gebrochen werden! 

    Das heißt, jede Standardisierung einer Kampfkunst bzw. Bewegungen,

    die auf einen Stil oder Kampfkunstgattung schließen lassen, liefert

    einem potentiellen Angreifer wertvolle Informationen. 

    Die Wiedererkennung schadet im Notfall dem Betroffenen! Es ist

    leichter tausende von Schülern in "Form" zu pressen, als jeden

    persönlich und sehr individuell mit seinen Stärken und Schwächen zu

    fördern. 

    Sehr viele sogar kämpferisch erfahrene und sehr sportliche Schüler

    wurden erstmal wesentlich schlechter, weil sie eben ihre eigenen

    Bewegungen und Impulse unterdrücken mußten. Verkrampft werden mitunter jahrelang eher unnatürliche Bewegungsmuster eingedrillt - so als ob man einem Linkshänder zwingen wollte mit rechts zu schreiben! 

    Unter Stress, im Notfall oder nur im freien Sparring klappen selten die vielen tollen Techniken. Erst recht nicht, so

    formvollendet und detailversessen wie es  „theoretisch" sein sollte. Kampfkünstler sind oft frustriert, wenn sie rauen Kämpfernaturen unterliegen! 

    Formen, Drills und andere feste oft wiederholte Bewegungsmuster sind

    beim Erlernen wichtig und dienen dem Kennenlernen. Später muß der Adept

    "Techniken" loslassen!

    Der freie formlose Kämpfer dominiert!

  • Welche Graduierungen gibt es?

    Wir haben im eine klare Struktur.

    An dieser Stelle kann dies fürs Erste nur grob angerissen werden:

    Wir unterteilen in 3 Schülerklassen: A, B und C

    Zu jeder Klasse gibt es mehrere Zwischenziele:

    A1 bis A5, B 1 bis B4 und C 1 bis C3!  (insgesamt 12 Teilziele)

    Ziel des Schülers sollte das Erlangen von Fertigkeiten sein! Beim zu

    schnellem Springen von Stufe zu Stufe werden wichtigte Grundlagen vom

    Schüler in deren Wichtigkeit unterschätzt.  - Um dem Vorzubeugen

    werden Schüler von ihren Schulleitern zu Prüfungen zugelassen. 

    Mit Abschluß der

    nächst höheren Klasse werden die Themen der vorherigen Klasse bei der

    Prüfung in Anwendung und Sparring gesichtet! Beispielsweise muß der

    B-Klassenprüfung demnach die Themen der A-Klasse soweit vertieft haben,

    daß er diese Bewegungsmuster nun unter Stress anwenden kann! - Man lernt in zwei Dimensionen: zunächst lernt man eine "Menge Techniken" und zugleich wird stets eine "höhere Qualität" des Bisherigen gefordert. So steigt das Niveau!

  • Wozu dient die Verbandszugehörigkeit?

    Qualität!     Korrektur!     Inspiration!

    Unser Ong-Tai Heinrich Pfaff ist

    einer der wenigen Experten, die sich seit über 25 Jahren hauptberuflich

    dem Kämpfen in allen Facetten auf allerhöchstem Niveau widmen!

    • Viele der fortgeschrittenen Schüler von Ong-Tai Heinrich Pfaff sind mittlerweile selbst sehr

      erfolgreich und genießen große Anerkennung als Schulleiter. 

    • Als Sifu Heinrich Pfaff

      bildete sehr viele Mitglieder von Polizei, Sonderkommandos,

      Spezialeinheiten und Militär aus!

    Durch den Verband wird alles immer wieder gerade auf die praktische Anwendbarkeit hin

    in Frage gestellt. 

    Dabei ist ein ebenso wichtiges Kriterium die

    Erlernbarkeit für den "Normalbürger", der nicht 20 Jahre lang 8 Stunden

    am Tag trainieren kann! 

    All diese Erfahrungen stehen durch stetige Weiterbildung der Schulleiter zur Verfügung.

    Anmerkung für "Insider" wie z.B. aus derm Wing Chun:
    Es ist zu beobachten, daß sich viele gute Kampfkunstausbilder von Verbandsstrukturen zurück ziehen. 
    Die Gründe liegen oft in franchiseartigen und finanziellen Abhängigkeiten. 
    – Mit dieser neuen Freiheit wird auch anfangs gern geworben! –

    Unserer Meinung nach leidet langfristig die Qualitätssicherung durch fehlendes FeedbackKorrektur und immer neuen Input

    „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein." - Deswegen freuen wir uns auf jeden neuen Kung Fu Ausbilder bei Missing Link!

    Wir stellen Ihnen gern und diskret einen Kontakt zu Ong-Tai Heinrich Pfaff her!

  • Wie stelle ich meine "Wing Chun" Schule auf Wing Tai um?

    Voraussetzung: Sie haben über Jahre Fähigkeiten ausgebildetet.

    1. Das spezielle Wing Tai Quereinsteigerkonzept baut darauf auf. So können Sie gleich die neuen Basisprogramme vermittlen. Bei Intensivlehrgängen oder in der Trainerklasse vertiefen Sie diese und arbeiten zeitgleich an Ihrer eigenen Entwicklung!
    2. Ihre Schüler lernen die Wing Tai Programme. Fortgeschrittene Schüler sollten von Ihnen oder von uns intensiv betreut werden. 

    Wing Tai ist nicht gleich "Wing Chun", auch wenn viele Wurzel aus dem Wing Chun Kung Fu stammen.

    Wing Tai Programme werden nur an Schulen weitergegeben, wenn dies nach außen klar und deutlich kommunziert wird durch:

    • Wing Tai Kleidung
    • Wing Tai Internetpräsenz

Noch eine Frage

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